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Bohrlochsondierung zur Munitionsbergung

In ehemaligen Bombenabwurfgebieten ist die Bohrlochsondierung oftmals die einzige Möglichkeit, Verdachtsflächen zu erkunden und zu räumen.

Liegen Störkörper tief unter der Oberfläche oder an Orten, die aufgrund von sonstigen anthropogenen Einflüssen wie Auffüllung, Bebauung, Gleisen, Rohrleitungen für die konventionellen Oberflächen-Messverfahren nicht oder nur schwer erreichbar sind, kommt im Normalfall die Bohrlochsondierung zum Einsatz.

Die Bohrlochsondierung ist besonders geeignet bei der Untersuchung von Blindgängerverdachtspunkten und Bombentrichtern aber auch bei schwer zugänglichen Erkundungsbedingungen wie z.B. in Gleisbereichen, bei Ankerbohrungen, Auffüllungen mit Trümmern oder Bauschutt. Für alle Arbeiten verwenden unsere Spezialisten ausschließlich hochwertiges Equipment, damit die Bohrungen erschütterungsarm und sicher bis zur benötigten Endtiefe durchgeführt und die erforderlichen Messdaten EDV-gestützt gewonnen werden können.

Je nach Umstand – ob an Land oder zu Wasser bietet unser Unternehmen verschiedene Verfahren zur Munitionsbergung an. Von der EDV-gestützten Oberflächen-Sondierung, dem Einsatz von Georadar, der geomagnetischen Tiefensondierung über konventionelle Oberflächensondierung und der qualitativ hochwertigen Gefahrenbeseitigung und Kampfmittelbergung bis zur individuellen Lösung Ihrer individuellen Aufgabenstellung ein breit gefächertes Angebotsspektrum an. Im Vorfeld der Erstellung eines Angebotes beraten wir Sie gerne hinsichtlich des optimalen Verfahrens für Ihre individuelle Aufgabenstellung.

Ihr Partner für bundesweite Einsätze rund um die Gefahrenerkundung und Kampfmittelbergung

Wenden Sie sich bei Fragen oder Interesse an unseren Leistungen an das erfahrene Team der FGGK Kampfmittelbergung aus Finowfurt.

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